Kapitel 2

Die Bildung des Atoms

Jetzt werde ich versuchen zu erklären, wie das einfachste Atom des Universums, das Wasserstoffatom, gebildet wurde.

Zum Zeitpunkt der Entstehung des Universums existierten nur Gluonen und Quarks.
Wie bereits erwähnt, bildet eine Quark-Partikel in Wechselwirkung mit Gluonen einen rotierenden komprimierten Vakuumfluss um sich herum (Abb. 15).

Abbildung 15: Rotierender Quark bildet um sich herum einen komprimierten Vakuumfluss

Da der Radius des Quarks 5 ⋅ 𝟏𝟎^−𝟏𝟕 m beträgt, sollte der Radius des rotierenden Vakuumflusses nach Ansicht der Wissenschaftler mindestens das 100.000-fache des Radius des Quarks betragen. Daraus folgt, dass der Radius des Wirbelstroms um das Quark ungefähr 5 ⋅ 𝟏𝟎^−𝟏𝟐 𝒎entspricht.

Wenn sich zwei Teilchen, wie Up-Quarks (oder Down-Quarks), die sich in gleiche Richtung zueinander drehen, nähern, stoßen sie sich, infolge der entgegengesetzten Berührungsströmungen des Vakuums, ab.
Infolge der Annäherung zweier entgegengesetzt rotierender Teilchen (Up-Quark und Down- Quark) die Drehrichtungen ihrer Wirbelströme am Berührungspunkt sind in die gleiche Richtung gerichtet.

Genau an dieser Stelle, aufgrund der Verengung des Wirbelkorridors, vergrößert sich die Geschwindigkeit des Gluonen-Flusses.

Nach dem Bernoulli-Gesetz und dem Magnus-Effekt sinkt der Vakuumdruck zwischen den Partikeln.
 Der Druck P zwischen den rotierenden Teilchen wird also kleiner sein, als die Drücke P0 der entgegengesetzten Seiten. Infolge dieser Druckdifferenz werden sich die Teilchen aufeinandergedrückt sein (Abb.16).

Abbildung 16: Zwischen den rotierenden Partikeln sinkt der Vakuumdruck

Abbildung 16a: So sehen die rotierenden Teilchen im Vakuum von oben aus

Infolge dieses Drückens, verringert sich der Abstand zwischen den Partikeln, was dementsprechend zu einer weiteren Erhöhung der Geschwindigkeit des Vakuumflusses zwischen den Partikeln führt.
Der Druck wird weiter abnehmen, was zu einer noch stärkeren Anziehung der Partikel aneinander führt.

Diese Kraft, mit der sich zwei Partikel infolge der Druckdifferenz zueinander hingezogen werden, nennt man in der Kernphysik die Bindungskraft, und die darin enthaltene Energie ist die Bindungsenergie des Kerns.

Da die Entfernungen (b1, b2, b3) zwischen den rotierenden Teilchenströmungen, die die Form eines Kreises haben, in jedem Punkt unterschiedlich sind (Abb.17), werden auch die Geschwindigkeiten des Vakuums in diesen Punkten unterschiedlich sein.

Abbildung 17: Die Geschwindigkeiten des Vakuums zwischen den Quarks sind unterschiedlich

Wir wissen, je höher die Durchflussrate ist, desto geringer ist der Druck. Daher wird in der Zone der Rotation der Partikeln der Druck ständig fallen, wenn man sich die engste Stelle zwischen den Partikeln nähert (Abb.18):

𝑷𝟏 < 𝑷𝟐 < 𝑷𝟎
Infolge der Druckdifferenz wird das Vakuum dahin tendieren, wo der niedrigste Druck ist.

Abbildung 18: Gluonen des Vakuums von allen Seiten tendieren zum niedrigsten Druck

Schließlich kommt ein Moment, in dem der Vakuumstrom von allen Seiten zu geringem Druck neigt und zur Bildung eines totalen volumetrischen Wirbelstroms führt. Dadurch wird sich ein verdichteter Torus bilden, ein sogenanntes Proton (Abb.19).

Abbildung 19: So sieht ein Proton aus

Das Proton ist gleichzeitig ein einfachster chemischer Stoff des Periodensystems der Elemente, der Wasserstoff, der ziemlich stabil und elastisch ist. Der Wasserstoff ist auch ein Hauptbaustoff für die Bildung der Atome verschiedener Elemente.
Dieses elementare Atom stellt einen Wirbeltorus mit der erhöhten inneren Dichte des Vakuums dar (Abb. 19).

Das Wasserstoff hat eine Form (nach meiner Sicht auch) eines abgeplatteten Kürbisses, in deren Zentrum es eine kleine Öffnung existiert, durch die sich der Wirbelstrom bewegt.
Es erinnert an die Bewegung der magnetischen Felder der Erde, bei der ein magnetischer Strom aus dem Nordpol austritt und an dem Südpol wieder eintritt.

Proton sieht wie ein kleiner Magnet aus (Abb. 20).

Abbildung 20: Das Proton ist im Wesentlichen ein Mikromagnet

Der hat auch ein äußeres magnetisches Feld (Gluonen Strömung), das von Nordpol zum Südpol verläuft.
Es ist bekannt, dass zwei Magnete mit den gleichen Polaritäten sich gegenseitig abstoßen und mit den unterschiedlichen Polaritäten sich gegenseitig anziehen. Genauso ziehen sich positiv und negativ geladene Teilchen gegenseitig an.

Eine positive oder negative Ladung ist also nichts anderes, als die geordnete Bewegung des Vakuums in eine bestimmte Richtung.
Dagegen, die Teilchen mit der zirkulierenden Strömung des Vakuums (Abb. 15 und Abb. 22) kann man als neutral (ungeladen) bezeichnen.

Es gibt eine große Anzahl möglicher Protonen-Verbindungen zwischen sich und anderen bereits gebildeten Partikeln. Solche Verbindungen führen zur weiteren Bildung komplexer Atome und Moleküle.

Wenn wir ein Proton, mit einer ausgehenden Gluonen-Strömung am Nordpol (oben) und einer eingehenden Strömung am Südpol (unten), als positives Proton annehmen, so wird sich das um 180° gedrehtes Proton als ein negatives Proton darstellen.

Abbildung 21: Funktionale Darstellung zum Proton

Im Folgenden werde ich mögliche Verbindungen und Beziehungen zwischen den Teilchen zeigen.

Wie die Sterne zum ersten Mal entstanden sind und welche Kräfte an diesem Prozess beteiligt waren, ist für die moderne Wissenschaft ein weiteres Rätsel. Gehen wir davon aus, dass der wichtigste Auslöser für den Beginn des sich selbst regulierenden Prozesses der Entstehung und Weiterentwicklung des Universums derselbe "Schöpfer" ist.

Aufgrund der im Inneren des jeden beliebigen Sterns herrschenden kolossalen Temperaturen und gigantischer Druck, verschmelzen sich (Abb. 22) zwei unterschiedlich polarisierte Protonen miteinander (Proton-Proton-Fusion).

https://www.euro-fusion.org/de/fusion/fusion-auf-der-sonne/

Abbildung 22: Proton-Proton-Fusion

Abbildung 23: Deuterium

Als Ergebnis der enormen Kompression von Protonen werden auch ihre Kerne gegeneinandergepresst.
Da die Quarks, die sich in einer Richtung drehen, sich gegenseitig abstoßen, wird einer der beiden Partikeln herausgeschleudert. Dieser verdrängte Quark fliegt mit großer Geschwindigkeit und Energie davon und verwandelt sich damit in ein Neutrino.

Ein Neutrino ist also dasselbe Teilchen wie ein Quark, nur mit geradliniger und translatorischer Bewegung im Universum (Abb. 22).

Wenn einer der Quarks infolge dieser Proton-Proton-Reaktion seinen Platz verliert, kollabiert seine verdichtete rotierende Hülle, die von keinem rotierenden Quark mehr in einem komprimierten Zustand gehalten wird.
Die gesamte in dieser Hülle gespeicherte Bindungsenergie des Kerns wird mit gigantischer Energie in Form von Gamma-Strahlung freigesetzt.

Y - ist die Gamma-Strahlung (Abb.22).

Da die verdichtete Vakuumschale aus eng benachbarten Gluonen bestand, werden sie nach dem Zerfall der Schale mit der Lichtgeschwindigkeit in alle Richtungen ausbreiten.
Die Frequenzen der gesendeten Impulse entsprachen den Abständen benachbarter Gluonen der rotierenden Atomhülle bis zu ihrem Zerfall.

Ein Teilchenpaket, das aus einer Reihe aufeinanderfolgender Gluonen besteht, beginnend mit dem Gluon der äußeren Schicht und endend mit der inneren Schicht, bildet ein Photon (Abb. 24).

Abbildung 24: So sieht ein Photon aus

Über Photonen (elektromagnetische Wellen) werden wir in Abschnitt 2 ausführlich sprechen.

Imfolgedessen bildet sich ein stabiles neutrales Teilchen (Deuterium D) mit kreisförmiger Drehung des Vakuums. Solch eine Vereinigung vergrößert die innere Geschwindigkeit der Ströme noch weiter. Der Druck in der Grenzschicht verringert sich und dank des äußerlichen Zusammenpressens des Vakuums, vergrößert sich die Dichte des Teilchens.

Im einfachsten Fall verbinden sich zwei Deuterium-Atome zu einem Deuterium-Molekül.

Ein weiteres Teilchen, welches in der folgenden Abbildung 25 gezeigt wird, stellt eine weniger stabile Verbindung dar, die aber bei Bildung weiterer Atome entstehen könnten.

Abbildung 25: Eine mögliche Verbindung zweier Protonen

In der Abbildun 26 ist noch eine wahrscheinliche und ziemlich stabile Vereinigung von zwei oder mehreren Protonen, mit der Bildung des gemeinsamen inneren und äußerlichen Stromes, dargestellt.

Abbildung 26: Eeine wahrscheinliche und ziemlich stabile Vereinigung von zwei Protonen

Jetzt möchte ich die Entstehung eines der wichtigsten chemischen Elemente vorstellen – des Helium Atoms.

Das Helium entsteht infolge einer speziellen Form der Kernumwandlung (Abb. 27).
Eine Kernfusion kann nur bei großem Druck und hoher Temperatur erfolgen, wobei vier Protonen mit hoher Energie aufeinanderprallen. Kernfusionen gehen ständig im Inneren der Sonne und anderen Sterne vor sich.

Abbildung 27: Entstehung des Heliums

Da die gesamte Bindungsenergie von vier Protonen viel größer als die Bindungsenergie des entstandenen Heliums ist, entstehen bei dieser Kernreaktion nicht nur drei energievolle Neutrinos, sondern es erfolgt auch die Freisetzung von Bindungsenergie in Form einer gewaltigen Strahlung, die aus den frequenz- und energiereichen Photonen besteht.

Bei der Vereinigung von vier Protonen entsteht (infolge einer gemeinsamen Rotation des Vakuums) ein sehr stabiles, neutrales Teilchen, das Helium (4He).

Wie die Spezielle Relativitätstheorie besagt, kann die Masse als eine Form der Energie dargestellt werden.
Die Formel der Physik E = mc^2 bedeutet, dass Energie in Masse oder Masse in Energie umgewandelt werden kann. Die Masse, wie wir wissen, ist:

𝒎 = 𝝆𝐕

Hier sind:

𝝆 - Die Dichte der Atomhülle, die aus dem rotierenden Vakuum besteht.
𝐕 - Das Volumen der Hülle.

Da ein neu entstandenes Helium jetzt eine eigene Atomhülle, die eine gewisse Dichte und ein bestimmtes Volumen hat, enthält es natürlich auch eine eigene Masse:

𝒎 = 𝟒, 𝟎𝟎𝟐𝟔𝟎𝟐 𝐮

Diese Masse unterscheidet sich natürlich von der Summe der Massen von vier Wasserstoffatome:

1,008 u ∙ 4 = 4,032 u

Dadurch ist es jetzt möglich geworden, den Massendefekt zu erklären, der bei der Kernfusion mit der Umwandlung des Wasserstoffs zu Helium auftritt.

Helium ist nach Wasserstoff, das zweithäufigste Element im Universum.

Funktionale Darstellungen zum Helium von beiden Polaritäten wird in der Abb.28 vorgestellt.
 

Abbildung 28: Funktionale Darstellung zum Helium

Das durch die Kernfusion entstandenes Helium, kann infolge weiterer Verschmelzungen zu anderen einfachen, komplizierten und bis zu schweren Elementen führen.
Dies ist auf den Oberflächengradienten der Vakuumgeschwindigkeiten in den Schalen der Atome zurückzuführen, was zu deren gegenseitiger Anziehung führt.

Und umgekehrt, bei der Kernspaltung radioaktiver Elemente, z. B. Uran oder Radium, entsteht das Helium. Das zerfallene Atom emittiert das Helium (4H), der in diesem Fall als α-Teilchen genannt wird.

In der Abbildung 29 habe ich die funktionale Darstellung von Grundatomen vorgestellt, aus welchen andere Atome und Moleküle entstehen können. Hier wurden auch als Beispiel alle Atome und Moleküle, die bei der chemischen Reaktion zwischen Methan und Sauerstoff beteiligt sind, abgebildet.

Abbildung 29: Funktionale Darstellung von Grundatomen und eine chemische Reaktion

Aus den schon gebildeten Atomen und Molekülen können nun noch kompliziertere Moleküle gebildet werden.

In Abbildung 30 sind einige Beispiele von Atomen und Moleküle der komplizierten Stoffe dargestellt, indem die kugelförmigen Teile des Moleküls die rotierenden Hüllen aus dem Vakuum der einzelnen Atome sind.

Abbildung 30: So können die Atome und Moleküle komplizierter Stoffe aussehen 

Ein wichtiger Fakt ist:

Je komplizierter die atomare Verbindung ist, desto höher ist die atomare Dichte der Hülle und als Folge auch die gesamte Bindungsenergie des Atoms.

Die Dichte des Wasserstoffes zum Beispiel: 𝝆 = 𝟎, 𝟎𝟗 𝒌𝒈/𝒎𝟑.

Die Dichte des Eisens: 𝝆 = 𝟕𝟖𝟕𝟒 𝒌𝒈/𝒎𝟑

Dies bedeutet, dass im Atom des Eisens die Dichte des Wirbelstroms des Vakuums (auch Bindungsenergie) um den Faktor 87489 größer ist als die Dichte des Wasserstoffes

Wesentliches Volumendes Atoms, dessen Radius ungefähr bei 𝟏⋅𝟏𝟎^−𝟏𝟏 𝒎 bis 𝟏⋅𝟏𝟎^−𝟗 𝒎 liegt, besteht im Grunde aus dem verdichteten Wirbelstrom des Vakuums (seine Hülle).

Um besser diese Verhältnisse zu verstehen, nehmen wir an, ein rotierendes Elementarteilchen (wie ein Quark) hätte einen Radius von 1 cm, würde eine von ihm erzeugte verdichtete Hülle einen Radius von 1 km bis 10 km erreichen.

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